Ralph Große Westermann

Die Geschichte von Ralph Große Westermann und Brück beginnt eigentlich nicht vor 25 Jahren, sondern schon im Jahr 1987. Da kam Ralph nämlich als ausgebildeter Berg- und Maschinenmann vom Bergbau in Ahlen nach Münster und wechselte quasi von Schwarz zu Weiß: raus aus den Bergmann-Klamotten und rein in die Malerkluft.

Sein Vater arbeitete damals als Maler und Lackierer bei den Malerbetrieben Brück. Sein Bruder Markus hatte kurz vorher ebenfalls bei Brück (in der Werbetechnik) angefangen. Nun folgte auch Ralph und schulte hier zum Maler und Lackierer um. Nach acht Jahren wechselte er 1995 zum Malerbetrieb von Walter Krämer, der u.a. als Subunternehmer für Brück arbeitete.

Ganz nach dem Motto „Man sieht sich immer zweimal im Leben“ führte die Übernahme des Krämer-Betriebes Ralph am 1.Juni 2012 wieder zu Brück zurück – vor genau 25 Jahren.

EIN MANN FÜR GROSSE AUFTRÄGE
Fragt man den Vorarbeiter nach seiner Arbeit, so fasst er diese schnell zusammen: WDVS, Großbaustellen, Oliver Brück. In diesen paar Worten steckt ganz schön viel Können – so hat der 57-Jährige schon einige Projekte mit großen Volumen als Baustellenleiter koordiniert und erfolgreich abgeschlossen. Bei Ralph weiß man einfach, dass auf ihn Verlass ist.

Eine Anekdote weiß er von einem Auftrag am UKM zu berichten, wo er zusammen mit Kollege Uwe und einem Azubi arbeitete. Der Azubi litt an Magenschmerzen und verschwand eine zeitlang. „Dass das schonmal dauern kann, ist ja normal, aber als er nach längerer Zeit immer noch nicht wiederkam, machten wir uns dann doch Sorgen. Er war nirgends. Und wo wurde er dann wiedergefunden? Er lag schon auf dem OP!“ lacht der zweifache Vater. Zum Glück ist alles gut gegangen, dank des Einsatzes am richtigen Ort.

Am richtigen Ort (beruflich gesehen) sehen wir auch Ralph Große Westermann und freuen uns, ihm zum langjährigen Betriebsjubiläum gratulieren zu können. Auf viele weitere gemeinsame Jahre!

” Ich fang gerne früh an, dann hab ich auch früh Feierabend. “

- Ralph Große Westermann