Firmengruppe Brück GmbH
Standort Münster
Geister Landweg 8-13
48153 Münster
48153 Münster
Standort Düsseldorf
Stockumer Kirchstraße 61
40474 Düsseldorf
40474 Düsseldorf
Sechs großartige Kollegen feiern 40-,35- oder 25-jähriges Betriebsjubiläum
Vor 40 Jahren hat Davor Drenski seine Ausbildung zum Maler und Lackierer bei Brück in Essen begonnen. Während seiner langjährigen Tätigkeit hat er meist für Großkunden gearbeitet, wie etwa Thyssenkrupp oder die Messe Düsseldorf, wo er aktuell überwiegend beschäftigt ist. Der 56-Jährige blickt zufrieden auf sein bisheriges Berufsleben zurück. Besonders schätzt er das gute Arbeitsklima und seine Kollegen. Denn nur in einem eingespielten, verlässlichen Team kann die anspruchsvolle und zeitlich oft eng getaktete Arbeit im Messebau erledigt werden.
Hubert Greven startete ebenfalls vor genau vier Jahrzehnten seine Berufsausbildung bei Brück – als Fahrzeuglackierer bei damals noch Werbetechnik Bungert. Über die Jahre hat er die Entwicklung des Handwerks im Bereich der Werbetechnik miterlebt: Wurden damals noch Beschriftungen aufwändig mit Schablonen lackiert, so kommen heute hauptsächlich Folien zum Einsatz. Lackiert werden eher größere Bauteile von Fahrzeugen und (Werbe-)Anlagen. Für den vierfachen Familienvater gibt es vor allem einen Grund, warum er auch heute noch jeden Morgen gerne zur Arbeit fährt:
Auch Dieter Lachmanski begann mit einer Ausbildung bei Brück – als Maler und Lackierer – und feiert bereits sein 40-jähriges Betriebsjubiläum. Der Schalkefan arbeitet als Vorarbeiter im Bereich Betoninstandsetzung und ist hauptsächlich auf Montagen zu finden, sei es auf Sylt oder in Köln, wo er zurzeit im Einsatz ist. Auch nach dieser langen Zeit geht er noch gerne zur Arbeit. An der Firmengruppe Brück gefällt ihm besonders die familiäre Atmosphäre. „Auch wenn die Arbeit hart sein kann, bekommt man als Brückinger immer die entsprechende Anerkennung. Woanders kriegt man nicht mal einen Blumenstrauß.“ so Lachmanski auf seine für ihn typische direkte Art. Ganz besonders schätzt er die Zusammenarbeit mit Sascha Willimek, mit dem er nun schon seit 25 Jahren ein Team bildet (siehe unten).
Vor 35 Jahren hat Erik Breitmeier seinen Weg zu Brück gefunden. Der ausgebildete Maler und Lackierer war damals auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Während einer Besichtigungsrunde beim Vorstellungsgespräch mit Hermann Brück wurde er kurzerhand in der Plexi-Werkstatt von damals Neon Reinhardt angestellt. Diese Entscheidung hat sich bewährt – heute arbeitet der 2-fache Vater überwiegend an der CNC-Fräse bei Licht + Werbetechnik Hermann Brück. Der technische Aspekt gefällt ihm an seiner Arbeit besonders und „die Möglichkeiten, die unsere gut ausgestatteten Werkstätten bieten“.
Ganze 25 Jahre ist Sascha Willimek bereits bei den Malerbetrieben beschäftigt. Zu Brück kam er eher zufällig, die Stelle wurde ihm damals angeboten. Sascha blieb und wundert sich selbst, dass schon so viel Zeit vergangen ist. Der 43-Jährige ist in der Betoninstandsetzung tätig und bildete von Anfang an mit Dieter Lachmanski ein Team. Ein besonderer Auftrag für ihn war die Tiefgaragensanierung der Sparkasse Münsterland Ost, bei der das Team insgesamt 6.000 m² mit großem Einsatz auf Vordermann brachte. Willimek ist überzeugt, auch noch weitere Jahre als Brückinger tätig zu sein. Er möchte keinen anderen Job und sagt:
Christian Spiller wird diesen Jubiläumstag wohl nicht so schnell vergessen. Der Bereichsleiter von Licht + Werbetechnik Hermann Brück ist seit seinem Ausbildungsbeginn vor 25 Jahren in der Firmengruppe. Am 1.8. hat er nicht nur Gratulationen zu seinem Betriebsjubiläum erhalten, ihm wurde zudem noch die Prokura verliehen. Am Werdegang des 42-jährigen Schilder- und Lichtreklameherstellermeisters zeigt sich, was im Handwerk alles möglich ist. „Das hätte ich vor 25 Jahren auch nicht gedacht, dass mein Weg sich mal so entwickeln wird. Ich kann nur sagen, dass ich meinen Beruf und alles, was die Werbetechnik mit sich bringt, immer noch unglaublich spannend finde. Man lernt nie aus und ich freue mich riesig, die nächsten Jahre mitgestalten zu können.“